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Typisch
Hamburg

Typisch Hamburg sind nicht nur Möwen und Alsterschwäne. Lerne mehr über die Hansestadt im Dungeon oder staune über die größte Modelleisenbahnanlage der Welt. Lass dir am Fischmarkt ein Krabbenbrötchen schmecken oder erlebe einen bunten Show-Cocktail im Pulverfass. Erkunde eines der größten nicht-atomaren U- Boote oder erlebe in der Ballinstadt wie das Leben als Auswanderer in Hamburg war. 

Speicherstadt

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Die Hamburger Speicherstadt ist ein weltweit einzigartiger historischer Lagerhauskomplex. Auf einer Strecke von über zwei Kilometern säumen aufwändig gestaltete Speicherblöcke malerische Fleete. Neben der ursprünglichen Nutzung hat sich diese "Stadt in der Stadt" zur Heimat unterschiedlichster Attraktionen, Aufstellung und Museen entwickelt.

Fischmarkt

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Legendär und ein Muss für jeden Hamburgbesucher. Der sonntägliche Fischmarkt von 5 bis 10 Uhr (im Winter ab 6 Uhr) mit Verkaufsständen unter freiem Himmel auf der Großen Elbstraße in Altona, ist nicht nur eine Attraktion für Touristen und Nachtschwärmer. Der Markt erfüllt auch eine wichtige wirtschaftliche und soziale Funktion für einheimische Kunden und Händler.

U 434

u434

Tauchen Sie ein in die geheimnisvolle Welt der russischen U-Boot-Flotte. Erleben Sie hautnah eines der faszinierendsten Schiffe, das jemals gebaut wurde. Das U-434 eines der größten nicht-atomaren U-Boote der Welt.

Ballinstadt –

Das Auswanderer Museum

Ballinstadt

Das Auswanderermuseum BallinStadt Hamburg wurde im Juli 2007 eröffnet. Bis 2016 zeigte das Museum die bewegende Geschichte der über 5 Millionen Auswanderer, die von Hamburg zwischen 1850 bis 1939 ihre Heimat verließen und die riskante Überfahrt in die Neue Welt wagten, um sich ein besseres Leben zu ermöglichen. Mit Verlängerung des Betreibervertrages bis 2027 zwischen der Stadt Hamburg und der Betriebsgesellschaft BallinStadt wurde auch die Hauptausstellung und der historische Teil des Museums um die Ein- und Auswanderungsgeschichte über vier Epochen ("Neue Ufer" (16.-19. Jhd.), "Das lange 19. Jahrhundert", "Die großen Kriege des 20.Jahrhunderts" und "Welt im Wandel" (nach 1945)) hinweg erweitert. Der Familienforschungsbereich und das Restaurant sind erhalten geblieben und wurden modernisiert. Mit rund 2.500 m. ist die neue Ausstellung rund 500 m größerals die bisherige.

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